Warum BARF?

BARF ist die ideale Ernährungsform für alle, die genau wissen möchten was in den Napf ihres Lieblings landet. Hier bestimmen Sie, was Ihr Tier zu fressen bekommt - Keine Zusatzstoffe, keine Abfälle, keine Geschmacksverstärker, keine künstlichen Vitamine und keine minderwertigen Zutaten.

 

Eine artgerechte Ernährung ist die Basis für ein langes und gesundes Leben Ihres Lieblings. Zudem kann beim BARFen gezielt auf Erkrankungen eingegangen werden, um diese zu verbessern oder sogar zu heilen. Viele Hunde und Katzen leiden mittlerweile an chronischen Verdauungsbeschwerden, Allergien oder sonstigen Beschwerden. Eine Vielzahl von Erkrankungen bei unseren Tieren ist auf eine mangelhafte Ernährung zurückzuführen.

 

Vielen Hunde- oder Katzenhaltern ist nicht bewusst was sie mit Industriefutter Ihren Tieren da tatsächlich vorsetzen. Trockenfutter besteht oft zu 60% aus Getreide, wie Roggen, Weizen, Gerste und Hafer. Getreide enthält das Klebeeiweiß Gluten und es ist wissenschaftlich bewiesen, dass dieses Eiweiß Allergien und Krankheiten auslösen kann. Der Organismus von Carnivoren ist nicht dazu in der Lage, diese Mengen an Getreide zu verwerten und stößt so an die Grenzen seiner Belastbarkeit. Die Folge können Krankheiten wie Arthrose, Arthritis, Diabetes, Juckreiz und Haarausfall, Zahnstein, Herzerkrankungen, Leber- und Nierenschäden,  sowie Krebs sein.

Und bei vermeintlich getreidefreiem Trockenfutter wird der Getreideanteil oftmals mit Stärke aus Kartoffeln getauscht. Dies ist ebenfalls nicht ideal!

 

Wer schon einmal einen Blick auf die Inhaltsstoffe von Trockenfutter und fertigem Nassfutter geworfen hat, der wird sich fragen, was sich hinter machen Begriffen verbirgt. Und würde sich wundern, was sich hinter manchen Bezeichnungen verbirgt.

 

Die Umstellung auf BARF kann einige positive Veränderungen mit sich bringen:

  • Das Tier bekommt ein schönes, glänzendes Fell und haart weniger
  • Die Krallen brechen weniger
  • Der „typische“ Hundegeruch und Mundgeruch wird weniger
  • Weniger Aufstoßen und Blähungen
  • GeBARFte Tiere leiden weniger an Zahnstein. Dieser kommt häufig durch zu weiches Futter und durch zu hohen Getreideanteil im Futter.
  • Das Immunsystem wird gestärkt
  • GeBARFte Hunde sind robuster und es treten weniger Krankheiten auf
  • Rohernährte Tiere leiden seltener an Parasiten
  • Seltenere Magendrehungen, da BARF nicht aufquillt
  • Gelenke, Sehnen und Bänder werden gekräftigt, dadurch entstehen auch weniger Wachstumsprobleme
  • Die Muskulatur kann sich besser aufbauen, da sie intensiver mit Nährstoffen versorgt wird
  • Kleinere Kothaufen, da BARF fast gänzlich vom Organismus verwertet wird
  • Bessere Vitalität und Leistungsfähigkeit
  • Das Tier wird zufriedener und ausgeglichener
  • Bei geBARFten Hunden kommt kaum Übergewicht vor

 

           

                                                     

Probieren Sie es einfach aus… Ihr Hund wird es Ihnen danken!